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Fachkräftemangel: Wir tun was!

Vor einem Monat sind unsere neuen Kolleginnen und Kollegen aus Brasilien zu uns gekommen und durften zunächst die deutsche Bürokratie kennenlernen: Meldebescheinigung, Bankkonto, Steuer-ID, Kranken- sowie Haftpflichtversicherung und vieles weitere galt es zu besorgen. Durch die tatkräftige Unterstützung unseres Integrationsmanagers Matthias Anders und aller betroffenen Institutionen haben wir diese Aufgaben rasch bewältigen können. Jetzt arbeiten die sechs Menschen – nach ihrem täglichen Sprachkurs – auf unseren Wohnbereichen und Stationen als PflegehelferInnen mit und sind dort trotz der Sprachhürden eine große Unterstützung. Dafür gilt unser herzliches Dankeschön auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit Geduld und Tatkraft bei der Einarbeitung unterstützen!

Bei einem persönlichen Kennenlernen mit Stiftungsdirektorin Dr. Russell konnten die brasilianischen KollegInnen auch über ihre größten Wünsche sprechen. Das Verbessern der Deutschkenntnisse stand dabei ganz oben auf der Liste. Bis sie die Sprache fließend beherrschen, wird selbstverständlich noch etwas Zeit vergehen, aber wir sind optimistisch, dass sie es schaffen und bestenfalls bis Ende nächsten Jahres ihre Anerkennung zur Fachkraft erfolgreich abschließen.